„Between Two Worlds“ – die Bläserphilharmonie Burgenland begeistert
Die Vorfreude auf das Konzert war unter den jungen Musiker:innen bereits in der Probenphase deutlich spürbar.
„Es werden Stücke unterschiedlichster Genres erklingen und somit ist für jeden Besucher und jede Besucherin etwas dabei. Unsere Begeisterung für die Musik wird für eine mitreißende Stimmung sorgen“, so Posaunist und Solist an der Steirischen Harmonika Jakob Herowitsch.
Auch die Werbetrommel wurde fleißig gerührt, was den Konzertsaal des Lisztzentrums zur Gänze füllte und die Reihen des oberen Balkons öffnen ließ.Aus allen Teilen des Burgenlands war Publikum anwesend, um die Musiker und Musikerinnen hören und erleben zu können.
Das anspruchsvolle Konzertprogramm beinhaltete neben bekannten Radio-Hits auch zeitgenössische Kompositionen wie das Werk „Between Two Worlds“ von Otto M. Schwarz. Erarbeitet wurden die Stücke an 3 Wochenenden, was den vollen Einsatz von Musiker:innen, Dozent:innen und Organisations-Team verlangte.
Dirigent Sandro Schlaffer leitete mit viel Engagement und Kreativität die künstlerischen Proben und erklärte: „Das Wichtigste bei der Probenarbeit ist es, die jungen Musizierenden mit ihrem ganzen Talent abzuholen und dieses in ein gemeinsames Netz einzuweben.“
Genaue diese Verbundenheit schaffte ein Konzerterlebnis der Extraklasse. Die Begeisterung des Publikums zeigte sich bereits zwischen den Stücken und mündete in einen tosenden Schlussapplaus mit Standing Ovation und Rufen nach einer Zugabe.
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